Archiv für den Monat: November 2012

Riensbergfriedhof – Naherholungsgebiet mit würdelosem Abschiednehmen

OV besucht Friedhof


Ein Frühchengrab

Es liegt sicherlich auch an diesem düsteren Monat November, daß wir uns vermehrt mit dem Tod und den Ruhestätten befassen.

Mitglieder der SPD-Beiratsfraktion Schwachhausen besuchten in Begleitung der ehemaligen Sozialsenatorin und Bürgerschaftsabgeordneten Ingelore Rosenkötter die Friedhofsverwaltung des Riensbergfriedhofs. Nach einem freundlichen Empfang der Leiterin der Friedhofsverwaltung, Frau Gerken, erläuterte sie ausführlich die jetzige Situation und die künftigen Pläne der Friedhofsgestaltung. Spätestens danach wirkt draußen die Friedhofsidylle recht trügerisch. Dadurch, daß 95 % aller Bestattungen, Urnenbestattungen sind und die Bremer Bevölkerung eher zurückgeht, werden jetzt Gebiete nicht mehr für Neubestattungen freigegeben.

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Friedhofentwicklungsplan: Die Arbeitsbedingungen dürfen nicht vernachlässigt werden

Pressemitteilung der Beiratsfraktion Schwachhausen

Bei einem Besuch des Friedhofs Riensberg in Begleitung der Abgeordneten der Bremischen Bürgerschaft und ehemaligen Sozialsenatorin Ingelore Rosenkötter sowie Mitgliedern der Beiratsfraktion wurde festgestellt, dass die Räumlichkeiten für die Betreuung der Angehörigen sowie die Ausstattung der Arbeitsplätze für die Mitarbeiter völlig unzureichend sind.

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Barkhof-Viertel soll vor Bausünden bewahrt werden

Deputation beschließt Erhaltungssatzung für Barkhof-Viertel

Das Barkhof-Viertel mit seinem für Bremen einzigartigen Charakter soll besser geschützt werden. Die Baudeputation wird am Donnerstag aller Voraussicht nach ein entsprechendes Ortsgesetz beschließen.

Der Schwachhauser SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Rainer Hamann und der Sprecher der SPD-Fraktion im Beirat, Stefan Pastoor, begrüßen die bevorstehende Entscheidung.

„Dieses bildschöne Quartier unmittelbar in Bahnhofsnähe ist städtebaulich und architektonisch etwas ganz Besonderes. Und davon haben nicht nur die Anwohner etwas, sondern alle Bremerinnen und Bremer, die in den Straßen des Barkhofviertels unterwegs sind“, so Rainer Hamann.

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