Archiv des Autors: Rainer HamannA

Wir müssen uns ändern! Präsenz zeigen! 1.11.2021

Beschluss
Der SPD Unterbezirk Bremen-Stadt wird aufgefordert, sich vor der nächsten Bürgerschaftswahl aktiv dafür einzusetzen, dass

  1. die SPD für Jungwähler und -wählerinnen sowie für Wähler und Wählerinnen unter 25 Jahre attraktiver wird und
  2. die Wahlbeteiligung in Stadtgebieten mit niedriger Wahlbeteiligung erheblich steigt.

Begründung

Es reicht nicht aus, dass rd. 1/4 der neuen SPD-Bundestagsfraktion noch im JUSO-Alter ist. Die SPD ist für jüngere Wahlberechtigte offensichtlich „old school“. Das muss sich ändern! Was können wir aus dem Ergebnis der Bundestagswahl für Bremen lernen?

Parteiintern gab es bereits gute Ansätze, z.B. Videokonferenzen, E-Mail-Infos über Aktuelles u.a. Aber nach außen wirkt die Partei wie ein schwerer Dampfer auf hoher See: fossil angetrieben und ziemlich unbeweglich.

Die SPD muss auch für Jüngere wählbar sein! Dazu gehört den Stand der digitalen Möglichkeiten einzusetzen. Mit neuen digitalen Konzepten (social media), zukunftsorientierten Inhalten (z.B. Klima) und einem vitaleren Auftreten werden wir jüngere Wahlberechtigte gewinnen!

Für den Ortsverein Schwachhausen Süd/Ost

Rainer Hamann
– Vorsitzender –

Jubilahrehrung

Immer wieder ein ganz besonders schöner Termin im Kalenderjahr des Ortsvereins: die Jubilarehrung.

Ehrung 2016

Für 40 Mitgliedschaft wurden geehrt: Marita Wessel-Niepel Für 50 Jahre Mitgliedschaft Hans-Peter Rundshagen und Wolfgang Schneider. Dazwischen die SPD Landesvorsitzende Sascha Aulepp. Unser Vorsitzender Rainer Hamann (hinten).

Nikolaus 2016

Wie jedes Jahr eine schön Tradition. am 6. Dezember waren wir wieder vor dem REWE Markt Schwachhauser Heerstraße unterwegs und haben Süßigkeiten an die Kinder verteilt.

Ein besonderer Dank an unseren neuen Genossen aus Hessen der gleich seinen ersten Einsatz im neuen Ortsverein Schwachhausen Süd/Ost hatte.

Nikolaus 2016

Spargelessen in Ahausen mit Exkursion in die Wümme-Auen

Das diesjährige Spargelessen war wie immer köstlich. Spargel satt genießen im Bauerngarten. Anschließend haben wir die Wümme-Auen erkundet. Dr. Burghard Wittig von der niedersächsischen Naturschutzbehörde führte uns die Umwandlung von Ackerflächen in Auenland in der Natur vor. Er wies vor allem auf die Bedeutung für Flora, Fauna und Hochwasserschutz hin. Biber und Fischotter haben sich wieder angesiedelt, zahlreiche Pflanzen erobern sich ihre Lebensräume zurück.

spargel

feuchtwiesennelke

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Dagmar Burgdorf

Ausflug nach Lilienthal

Ortsbesichtigung im Umland

Zusammen mit Genossen aus Horn und Borgfeld besuchten wir Lilienthal. Die Genossinnen und Genossen haben ein umfangreiches Besuchsprogramm zusammengestellt.

Rathaus Lilienthal

Ausflug Lilienthal

Sternwarte Lilienthal

Der Nachbau einer Sternwarte aus dem 18. Jahrhundert wurde Frühjahr 2016. Der Astronom Johann Hieronymus Schroeter hatte Lilienthal ab 1782 zu einem astronomischen Zentrum gemacht. Der an Astronomie interessierte Oberamtmann Schroeter gründete 1782 die Forschungseinrichtung und baute in seinem Garten eine erste Beobachtungsstation für Himmelskörper ein. Lilienthal wurde dadurch berühmt – viele Besucher kamen und besuchten die Forschungseinrichtung, zum Beispiel Karl Friedrich Gauß, Friedrich Wilhelm Bessel, Heinrich Wilhelm Olbers.

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Rückblick: Ostern 2016

Gespräche und Schokolade

Am Sonnabend, 26. März waren wir von 10:00 bis 12:30 Uhr vor dem REWE Markt Schwachhauser Heerstraße mit unserem Informationsstand unterwegs.

Viele Gespräche zu Themen wie Versorgung mit Kita-Plätzen, Qualität der Schulen, Barrierefreiheit im öffentlichen Raum, Freihandel – Position der SPD zu TTIP.

Der Infostand war auch Treffpunkt von Genossinnen und Genossen aus dem Ortsverein.

Ostern 2016

Nachmittagsbetreuung , Spielangebote

Einstimmige Beiratsbeschlüsse vom 25.02.2016

Nachmittagsbetreuung der Grundschulkinder sichern

Der Beirat Schwachhausen fordert die Senatorin für Kinder und Bildung auf, umgehend eine Lösung für einen Hort im Bereich der Schule an der Carl-Schurz-Straße vorzulegen, damit die Kinder nach der Schließung des Hort St. Ansgarii nicht unversorgt sind. Die betroffenen Eltern brauchen schnell Planungssicherheit in Bezug auf die Nachmittagsbetreuung ihrer Schulkinder.

Darüber hinaus muss geklärt werden, wie der hohe Bedarf an Nachmittagsbetreuung erfüllt wird.

Der Beirat fordert eine Rückmeldung bis spätestens zum 28.04.2016, ob die benannte Hausmeisterwohnung aus statischer Sicht für die Unterbringung einer Hortgruppe geeignet ist und ob ein oder mehrere Träger – und wenn ja, welche – die Trägerschaft übernehmen würden.

Instandsetzung und Verbesserung der Spielangebote auf dem Spielplatz Colmarer Straße / Saarbrückener Straße

Durch den Wegfall von Mitteln aus der Stiftung Wohnliche Stadt als auch durch den Wegfall von Impulsmitteln wurden die finanziellen Möglichkeiten zur Unterhaltung von öffentlichen Spielplätzen massiv eingeschränkt, ohne dass an anderer Stelle in adäquater Weise Mittel bereit gestellt worden sind. Die verbliebenen Mittel sind nicht ausreichend, um in ausreichendem Maße Spielmöglichkeiten im öffentlichen Raum und auf öffentlichen Spielplätzen zu schaffen und zu erhalten.
Daher hat der Beirat Schwachhausen einstimmig folgenden Beschluss gefasst:

Die Stadtgemeinde Bremen wird aufgefordert, die örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe finanziell in die Situation zu versetzen, ihren gesetzlichen Aufgaben gemäß Bremisches Kinder-, Jugend- und Familienförderungsgesetz (BremKJFFöG) § 8 Abs. 2 nachkommen zu können. Im konkreten Fall handelt es sich um die Instandsetzung und Verbesserung der Spielangebote auf dem Spielplatz Colmarer Straße / Saarbrückener Straße im Stadtteil Schwachhausen.

Stefan Pastoor

Beirat: Klage für Stadtteilbudget erfolgreich

Der Senat verzichtet auf Rechtsmittel. Damit ist der Beirat Schwachhausen mit seiner Klage für die Ausweisung von Stadtteilbudgets erfolgreich gewesen.

Für die Planung des Haushalts 2016/2017 wird das Urteil entsprechend umgesetzt. Die Verteilung der Gelder auf die einzelen Beiräte in Bremen wird durch die Finanzverwaltung berechnet.

Stadtteilbudgets bedeuten mehr Verantwortung für die Beiräte. Ausschreibung von Maßnahmen, Kontrolle der Angebote, die Beteiligung der „Träger öffentlicher Belange“ usw. wird nun durch die Beiräte vorgenommen.

Weitere Informationen Bericht Weser Kurier vom 12. Januar 2016.