Wahl 2015

Unsere Kandidierenden für die Wahl 2015

Für die Wahl zur Bremischen Bürgerschaft haben wir Senatorin Eva Quante-Brandt und Rainer Hamann nominiert.

Informationen über Eva Quante-Brandt und Rainer Hamann.

Eva Quante-Brandt
Platz 2
Rainer Hamann Platz 37Rainer Hamann
Platz 37

Für den Beirat Schwachhausen kandidieren

Unser Wahlprogramm Miteinander in Schwachhausen, Schwachhausen is beautiful, Schwachhausen est beau.

Stefan Pastoor
Platz 1

Shantha Chaudhuri
Platz 4

 

Gerd Rohde
Platz 9

Stefan Pastoor – Platz 1

Stefan Pastoor

Wer bist du, was treibt dich an?

  • Dipl. Ing. (FH) Energie- und Wärmetechnik
  • Angestellter der Bosch Thermotechnik, Buderus Deutschland
  • Funktion: Technischer Berater im Außendienst
  • verheiratet, 2 Kinder

Die Weiterentwicklung und Verbesserung unseres Stadtteils für alle ist mein zentrales Anliegen. Die erfolgreiche Umsetzung von entsprechenden Ideen und Themen unter sozialdemokratischen Gesichtspunkten ist mein Ziel.

Um welche Themen geht es dir?

Bürgerbeteiligung und Offenheit und ein transparenter Umgang mit kommunalen Themen sind mir wichtig. Stadtentwicklung, Nahversorgung, Schule und Ausbildung, Verkehr und Umweltschutz sind meine Schwerpunkte. Speziell in diesen Bereichen werde ich mich für zielgerichtete Verbesserungen in unserem Stadtteil Schwachhausen einsetzen.

Warum bist du der richtige für die Wahl?

Die gegenwärtige Sitzungsperiode haben wir von der SPD-Stadtteilfraktion erfolgreich geprägt. Als stellvertretender Beiratssprecher und als Fraktionssprecher habe ich in der Lokalpolitik wertvolle und vielfältige Erfahrungen gemacht und die Kompetenzen erworben, die notwendig sind, um in den kommenden vier Jahren Schwachhausens Stellenwert in der Stadt zu bewahren und auszubauen.

Was verbindest du mit Schwachhausen?

Schwachhausen ist der vielleicht schönste Stadtteil Bremens mit netten Menschen, klaren Werten und sehr guten Entwicklungschancen. Hier fühlt sich nicht nur meine Familie wohl.

Warum ist die SPD die richtige Partei für Schwachhausen?

Sozialdemokratische Prinzipien prägen zurzeit die Politik auf Bundesebene. Was liegt näher, als sie auch in der Beiratspolitik zu verankern. Nur so, mit einer starken sozialdemokratischen Beiratsfraktion, kann der sozial ausgewogene und bisher sehr erfolgreiche Weg Schwachhausens fortgesetzt werden.

Kontakt

pastoor@spd-schwachhausen.de

Shantha Chaudhuri – Platz 4

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Wer bist Du?
Volljuristin, Personalleitung bei der AWO Managment & Service Weser-Ems GmbH, Oldenburg
Verheiratet, zwei Kinder

Vor 44 Jahren wurde ich in Bremen geboren. Während meiner Schulzeit habe ich in Bremerhaven gelebt und dort auch mein Abitur und anschließend eine Lehre als Anlagenmechanikerin auf der Schichau-Seebeck-Werft gemacht. Seit dem 2. Staatsexamen arbeite ich als Personalleitung.

Was treibt Dich an?
Die Erhaltung des Miteinanders. Schwachhausen soll ein schöner und vielfältiger Stadtteil bleiben. Kinder und Senioren, Neubürger und Alteingesessene, Fahrrad- und Autofahrern, Mieter und Eigentümer, Kleingärtner und Sportvereine gehören hier in Schwachhausen einfach ganz selbstverständlich zusammen.

Um welche Themen geht es Dir?
Als berufstätige Mutter von zwei Grundschulkindern liegt mir die Versorgung des Stadtteils mit Krippen- und Kindergartenplätzen und mit Ganztagsschulen sehr am Herzen. Aber auch die Beibehaltung und der Ausbau der guten Verkehrsanbindung in Schwachhausen sind mir sehr wichtig. Als Berufspendlerin nutze ich täglich Bus & Bahn, das Fahrrad und -bei schlechtem Wetter- mein Auto.

Was verbindet Dich mit Schwachhausen?
Das Schwachhausen mittendrin ist. Seit fünfzehn Jahren wohne ich in diesem Stadtteil und schätze die Vielfalt an Geschäften und gastronomischen Angeboten. Die Nahversorgung mit Ärzten, Apotheken, Banken ist gut. Zum Bürgerpark, Hauptbahnhof oder Weserpark braucht es keine zehn Minuten mit dem Rad.

Warum ist die SPD die richtige Partei für Schwachhausen?
Die SPD steht verlässlich für ein sozial ausgewogenes Miteinander. Die Beiratsmitglieder in Schwachhausen wollen diesen erfolgreichen Weg auch in den nächsten vier Jahren zum Wohle aller Menschen in Schwachhausen fortsetzen.

Steffi Blumenroth-Tassler – Platz 6

Wer bist du?

Ich bin 38 Jahre, verheiratet und komme gebürtig aus Münster. Ich habe an der WWU Kommunikationswissenschaften studiert und war anschließend zusammen mit meinem Mann für zwei Jahre in Kanada. Ich lebe seit nunmehr zwei Jahren in Bremen-Schwachhausen und arbeite als freiberufliche Übersetzerin.Da ich mich in Münster bereits für die SPD politisch engagiert hatte, war es mir wichtig, mich weiterhin auf kommunaler Ebene für die Partei einzubringen. Als Mitglied des Ortsvereins Schwachhausen-Süd/Ost bin ich seit dem 24.02.2014 Landesdelegierte und nun Kandidatin für den Beirat Schwachhausen.

Warum kandidiere ich für den Beirat Schwachhausen?

Die SPD steht in der deutschen Parteienlandschaft für die Wahrung einer an sozialen Grundwerten orientierten Politik. Auch in einer Stadt wie Bremen sind die Anzeichen sozialer Spaltung erkennbar. Nicht nur zwischen einzelnen Stadtvierteln sondern auch zwischen Alt und Jung ist das Thema Gerechtigkeit von großer Bedeutung. Ich möchte mich daher im Rahmen einer Beiratstätigkeit für die Förderung eines sozialen Miteinanders in Bremen und die Umsetzung entsprechender Projekte innerhalb des Stadtquartiers einsetzen. Ich betrachte es als spannende und herausfordernde Aufgabe als Beiratsmitglied Einfluss auf die Stadtteilentwicklung nehmen zu können und diese aktiv mitzugestalten.

Meine Ziele

1. Soziales und weltoffenes Schwachhausen

Deutschland ist eine offene und zuwandererfreundliche Gesellschaft. Auch wenn diese Tatsache immer wieder aufs Neue von verschiedenen politischen Strömungen in Frage gestellt wird, so ist in Bremen längst ein Miteinander von Menschen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund entstanden. Mein Ziel ist es den Dialog zwischen Zuwanderern sowie Einwohnern in Schwachhausen zu befördern. So soll im Rahmen regelmäßiger offener Treffen von Zuwanderern und Bürgern in Schwachhausen die Möglichkeit eines ungezwungenen Austauschs geschaffen und so die Integration in unseren Stadtteil erleichtert werden.

2. Wohnen

Auch aufgrund des demographischen Wandels in unserer Gesellschaft ist die Verfügbarkeit von bezahlbarem Wohnraum im Innenstadtbereich und den umliegenden Vierteln von hoher Bedeutung. Während für ältere Menschen barrierefreier Wohnraum geschaffen werden muss, ist für junge Familien neben bezahlbarem Wohnraum eine ausreichende Anzahl an Kinderbetreuungsplätzen im Stadtteil wichtig. Das attraktive Wohnumfeld in Schwachhausen soll hierbei bewahrt werden, um den Bremern weiter die Möglichkeit eines innenstadtnahen Wohnens in guter Lage mit angemessener Infrastruktur zu bieten. So kann auch einem Abwandern von Bürgern ins niedersächsische Umland vorgebeugt werden, was dem Land Bremen wichtige Steuereinnahmen sichert.

3. Kinderbetreuung und Bildungsangebote in Schwachhausen

Trotz Schaffung von neuen Kita-Plätzen innerhalb Schwachhausens gilt es, weiterhin die Ganztagesbetreuung im U3 sowie Ü3 – Bereich auszubauen. Mit gezielten Investitionen in Kitas und Schulen kann Schwachhausen auch künftig ein attraktives Stadtquartier für Familien bleiben.

4. Miteinander in Schwachhausen

Das generationsübergreifende Miteinander in Bremen möchte ich durch konkrete Vorschläge und Projekte weiter fördern. Der bereits im Beirat beschlossene Stadtteilplan für Schwachhausen speziell für Senioren ist für mich ein gelungenes Beispiel hierfür. Er ermöglicht es älteren Menschen, ihren Stadtteil neu zu entdecken, indem er einen Mix aus Naherholungsmöglichkeiten, kulturellen Angeboten und generationen-übergeifenden Treffs bereitstellt. Der Mehrgenerationsplatz an der Biermannstraße ist ein gutes Beispiel dafür, wie ein Miteinander von Jung und Alt gefördert werden kann.

Einen wichtigen Punkt für mich stellt auch die Kultur- und Kunstförderung innerhalb Schwachhausens dar. So sollen  „Kunst-Räume“ geschaffen und jungen Künstlern aus Bremen z.B. die Gelegenheit gegeben werden, ihre Kunst in öffentlichen Räumen oder in Geschäften des Stadtteils auszustellen.