Archiv der Kategorie: Ortsverein

BESUCH IN BRÜSSEL – mal Europa schnuppern

Eine Reisegruppe von Genossinnen u. Genossen aus Bremen und Niedersachsen waren im Februar nach Brüssel unterwegs. Organisiert war die Fahrt von der Genossin Sandra Wäck in Zusammenarbeit mit dem Genossen Matthias Groote MdEP aus Leer.

Nach einer achtstündigen Fahrt war unsere erste Station in der Ständigen Vertretung Bremen. Sie wurde 1987 von der langjährigen Europaabgeordneten Karin Jöns gegründet. Dort wurden wir dann vom jetzigen Leiter Christian Bruns empfangen. Er erläuterte uns dann die Funktion als Bindeglied vom Bundesland Bremen zur Europäischen Union. Er ist also auch öfters dann wieder in Bremen und nimmt dann Aufgaben mit, die in Brüssel zur Sprache gebracht werden.

Am nächsten Tag besuchten wir dann die EU-Kommission. Ein Vertreter des Hauses erklärte uns die Funktion der EU-Kommission als Bindeglied der nationalen Regierungen u. dem EU-Parlament. Es stellte sich dann auch bald heraus, daß es sich hierbei nicht gerade um einen Genossen handelte. Es zeigte sich an der Frage, ob man einen ungarischen Ratspräsidenten nach Ägypten schicken kann um dort Menschenrechte einzufordern, wo er im eigenen Land die Medien einer Zensur unterworfen hat. Die Antwort darauf war dann doch recht obrigkeitshörig so sinngemäß, man müsse den Präsidenten in seiner Arbeit unterstützen.

 
 
Im Besuchsprogramm war dann auch eine Stadtführung mit dem Besuch einer Schokoladenfabrik  eingeplant. War natürlich auch sehr interessant, von der Stadt und ihrer Spezialität der Schokolade etwas zu erfahren. Letzteres haben wir ja auch in sehr guter Qualität in Bremen.

Zum Abschluß kam es dann zu einem Treffen mit dem Europaabgeeordneten dem Genossen Matthias Groote. Wir mußten dort erfahren, daß es in Niedersachsen nur zwei Europaabgeordnete unserer Partei gibt. Leider beschränkt sich das ja nicht nur in Niedersachsen, sondern europaweit! Der Genosse Matthias erläuerte uns seine Arbeit und den damit verbundenen Pendelverkehr nach Straßburg u. auch mal nach Hause, nach Leer. Wir hatten dort das Problem der europäischen Präsidentschaft des ungarischen Ministerpräsidenten diskutiert. Die Reaktion darauf hörte sich dann von einem Genossen dann doch ganz anders an.

Insgesamt war dieser Besuch in der Hauptstadt Europas sehr lehrreich und hat den Blick für die Bedeutung unserer europäischen Staatengemeinschaft geschärft. An dieser Stelle nochmal Dank an Matthias Grote und Sandra Wäck, die alles so perfekt organisiert hatte.

Fußgängerüberwege über die Kurfürstenallee

Leserbrief als Reaktion auf einen Artikel im Weser-Kurier „Bund der Steuerzahler rüffelt Senator Loske“

Quelle: Weser Kurier, 20. Februar 2011

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Nachricht im Weser-Kurier, dass Sie als Verein die Ausgaben für die barrierefreien Überquerungsmöglichkeiten als übermäßig anprangern, macht mich doch sehr ärgerlich. Was ist das für ein Gesellschaftsverständnis, Bürger in ihrem eigenen Stadtteil durch unpassierbare Brückenbauwerke und übertriebene Autoverkehrs-Trassen förmlich einzumauern.

Wo war denn der Protest der organisierten „Steuerzahler“ – zu den unorganisierten gehören im übrigen durchaus auch die nunmehr „geringfügig befreiten Bürger“ in Schwachhausen – , als die Stadt horrende Summen aufbrachte (total um die 40 Mio. EURO zwischen Kurfürstenallee und Schleifmühle), um die Schwachhauser Heerstraße und insbesondere die völlig überflüssige Aufweitung der Concordia-Unterführung durchzuziehen. Da wären die Stadtteilbeiräte Vahr und Schwachhausen froh gewesen, Unterstützung durch Ihre Interessengemeinschaft zu haben.

Einmal ganz abgesehen von der Bremer Seniorenvertretung, die diese Übergänge mit rund 70 Ja-Stimmen fast einstimmig gefordert und beschlossen hatte. Etwas Solidarität Ihrerseits mit den Bürgern in unserer Gesellschaft, die sich noch gern in ihrem Stadtteil bewegen wollen, könnte da nicht schaden. Konzentrieren Sie sich also besser auf Sinnvolles.

Für die Zukunft wünsche ich Ihnen für Ihre Aktionen ein „glücklicheres Händchen“.

Uwe Warnken
SPD Ortsverein Schwachhausen Süd/Ost

November 2010: Umfangreiche Bauarbeiten auf der Kurfürstenallee

Rundgang in Schwachhausen

Kurfürstenallee: Stadtteilpolitischer Rundgang

Die Situation in Schwachhausen rund um die Kurfürstenallee ist das Thema eines kommunalpolitischen Stadtteil-Rundgangs.

Es werden Themen des Stadtteils direkt vor Ort angesprochen.

Interessierte Bürger sind zu diesem Rundgang herzlich eingeladen.

Treffpunkt ist am Freitag, 25. Februar, um 14 Uhr an der Ecke Kurfürstenallee/Metzer Straße. Als Ansprechpartner stehen der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Rainer Hamann sowie SPD-Beiratskandidaten/-innen zur Verfügung.

Wenn sie Anregungen haben, schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an:

SPD Schwachhausen Süd/Ost
Rainer Hamann
Scharnhorststraße 145
28211 Bremen

Telefon: (0421) 2439263
Telefax: (0421) 7948856
E-Mail: info@spd-schwachhausen.de

SPD-Politiker reinigten Stolpersteine

Gedenktag zur Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau

Sie sollen nicht vergessen werden – die Bremer Bürger, die von den Nazis verschleppt, gequält und ermordet wurden. In vielen Straßen Bremens erinnern die Miniatur-Gedenkstätten des Stolperstein-Projekts inzwischen an die Opfer des Nationalsozialismus – und geben ihnen Namen und Adresse.

Am vergangenen Donnerstag haben SPD-Politiker in Schwachhausen jetzt wieder die kleinen Messingtafeln im Gehweg gereinigt. Am 27. Januar jeden Jahres gedenken die Deutschen der Opfer des Nationalsozialismus. Im Jahr 1945 waren an diesem Datum die Überlebenden des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau befreit worden.

„Das Stolperstein-Projekt leistet einen wichtigen Beitrag zur Erinnerung an die Nazi-Opfer, weil die Tafeln mit ihren Informationen den Opfern konkrete Namen geben. Sie weisen darauf hin, dass es Mitbürger waren, die hier mitten unter uns gelebt haben, bevor sie deportiert wurden“, sagte Rainer Hamann, SPD-Bürgerschaftsabgeordneter aus Schwachhausen.

Viele der Stolpersteine oxidieren oder verschmutzen indessen mit der Zeit – der Text ist dann zum Teil nur noch schwer lesbar.

Paula Meyer, Nathan Heger, Mathilde Heger, Alfred Heinemann und Gilda Herzberg – an sie erinnern die Stolpersteine in der Scharnhorststraße.

Rainer Hamann und Stefan Pastoor von der Schwachhauser SPD waren hier und an anderen Stellen vor Ort, um die Gedenk-Steine zu reinigen.

Foto: Abgeordnetengemeinschaft

Stolpersteine in Schwachhausen

Name   Straße
Weiß Ludwig Brahmsstraße 3
Weiß Rosa Brahmsstraße 3
von Riegen Ilse Clausewitzstraße 39
Blöde Luise Elsasserstraße 114
Cohen Heymann Elsasserstraße 114
Cohen Hedwig Elsasserstraße 114
Cohen Klara Elsasserstraße 114
Meyer Bernhard Elsasserstraße 114
Meyer Hanny Elsasserstraße 114
Neugarten Melitta Elsasserstraße 114
Neugarten Ilse Elsasserstraße 114
Stern Max Elsasserstraße 114
Stern Rosa Elsasserstraße 114
Stern Ilse Elsasserstraße 114
Hurwitz Edith Franz-Liszt-Straße 11a
Löwenthal Hilda Franz-Liszt-Straße 11a
Löwenthal Ruth Franz-Liszt-Straße 11a
Löwenthal Joel Franz-Liszt-Straße 11a
Rosenthal Albert Franz-Liszt-Straße 11a
Rosenthal Ida Franz-Liszt-Straße 11a
Elstein Moses Franz-Liszt-Straße 11a
Elstein Emma Franz-Liszt-Straße 11a
Elstein Edgar Franz-Liszt-Straße 11a
Schartenberg Jacob Franz-Liszt-Straße 11a
Schartenberg Bettina Franz-Liszt-Straße 11a
Wolff Jenny Franz-Liszt-Straße 11a
Anspacher Friederike Hohenlohestraße 44
Anspacher Rosemarie Hohenlohestraße 44
Manne Luzi Hohenlohestraße 7
Manne Willi Hohenlohestraße 7
Leuwer Johanna Rose Kurfürstenallee 9
Ginsberg Hermann Parkstraße 5
Ginsberg Henriette Parkstraße 5
Ginsberg Sophie Parkstraße 5
Ginsberg Ida Parkstraße 5
Horwitz Simon Parkstraße 60
Horwitz Minna Parkstraße 60
Schragenheim Martha Parkstraße 60
Gompertz Moritz Parkallee 31
Schmedes Elsegrete Paschenburgstraße 4
Wolff Harry Paschenburgstraße 44
Josephs Röse Rembrandtstraße 25
Josephs Cäcilie Rembrandtstraße 25
Josephs Wilhelm Rembrandtstraße 25
Schartenberg Hedwig Rembrandtstraße 25
Keller Isidor Rembrandtstraße 25
Keller Paula Rembrandtstraße 25
Manne Willi Rembrandtstraße 25
Manne Luzi Rembrandtstraße 25
Friedemann Louis Rembrandtstraße 25
Friedemann Lina Rembrandtstraße 25
Friedemann Ernst Rembrandtstraße 25
Löwenthal Arnold Rembrandtstraße 25
Wüstenbecker Berta Rembrandtstraße 25
Feiczewicz Rolf Rembrandtstraße 25
Löwenthal Ilse Rembrandtstraße 25
Keller Isidor Richard-Wagner-Straße 2
Keller Paula Richard-Wagner-Straße 2
Slager David Richard-Wagner-Straße 3
Klausen Friedrich Riensbergerstraße 119
Heinemann Alfred Scharnhorststraße 121
Herzberg Golda Scharnhorststraße 121
Meyer Paula Scharnhorststraße 121
Heger Nathan Scharnhorststraße 121
Heger Mathilde Scharnhorststraße 121
Bosch Abraham Schwachhauser Heerstraße/Parkstraße
Bosch Fanny Schwachhauser Heerstraße
Bosch Helene Schwachhauser Heerstraße
Fischbein Hanna Schwachhauser Heerstraße
Frank Else Schwachhauser Heerstraße
Frank Günther Schwachhauser Heerstraße
Frank Rolf Schwachhauser Heerstraße
Ginsberg Hannelore Schwachhauser Heerstraße
Heimbach Karl Schwachhauser Heerstraße
Herz Levi Schwachhauser Heerstraße
Herz Margot Schwachhauser Heerstraße
Horwitz Johanna Schwachhauser Heerstraße
Ostro Emil Schwachhauser Heerstraße
Ostro Ruth Schwachhauser Heerstraße
Wertheim Henni Schwachhauser Heerstraße
Wertheim Kurt Schwachhauser Heerstraße
Wertheim Lisa Schwachhauser Heerstraße
Anspacher Richard Schwachhauser Heerstraße
Frank Bernhard Schwachhauser Heerstraße
Frank Georg Schwachhauser Heerstraße
Frank Regine Schwachhauser Heerstraße
Meyer Siegfried Schwachhauser Heerstraße
Ries Eduard Schwachhauser Heerstraße
Ries Rosa Schwachhauser Heerstraße
de Taube Johanna Schwachhauser Heerstraße

Weiterhin Solidarität zeigen

Offene Nacht von acht bis acht des CVJM Bremen

Zum sechsundzwanzigsten Mal lud am 24.12. der CVJM (Christlicher Verein Junger Menschen) zur offenen Nacht ein. Der Ortsverein war im Vorfeld mit dabei um Solidarität zu bekunden. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer des CVJM Bremen erläuterete den freiwilligen Helfern den geplanten Ablauf des Abends.

Der SPD-Unterbezirk Bremen Stadt unterstützt das Projekt mit einer Sachspende. Stefan Pastoor (AK Energie) und Rainer Hamann (Mitglied im Vorstand des Unterbezirks Bremen Stadt) hatten Gelegenheit sich über das Projekt zu informieren.

Wir wünschen Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Freunden frohe und erholsame Festtage und ein gutes, gesundes und gelungenes Jahr 2011!

Politik! – Wie funktioniert das eigentlich?

Tagesseminar Friedrich-Ebert-Stiftung

27. November 2010

Für dieses inhaltsvolle Thema hatte sich das Julius-Leber-Forum einen Tag vorgenommen. Nach einer originellen Vorstellungsrunde, in der jeder an einem aufgemalten Schiff seine imaginäre Rolle als Crew aufschreiben konnte. Selten eine so gemischte Gruppe erlebt, von 17 bis 71 Jahren. Es waren auch einige parteilose dabei.

Es wurden vier Arbeitsgruppen gebildet, die sich ein selbsterwähltes Thema als zur Ausarbeitung ausgesucht hatten. Als Hilfe zum Ziel wurde ein Arbeitsblatt verteilt in der das Wort SMART als Gedächtnisstütze dienen sollte.

  • S = Specific-Konkret
  • M = Measurable-Messbar
  • A = Achievable-Erreichbar
  • R = Relevant-Motivierend
  • T = Terminierbar

Sinn war, daß man die Ziele nicht zu hoch stecken sollte u. sich auch über den kleinen Erfolg über das erreichte Ziel freuen soll. Als Beispiel nehme ich mal eine Gruppe, die sich mit dem Thema ‚Stopp der Jugendgewalt‘ beschäftigte. Die Arbeitsgruppe bestand aus vier Genossen, 2 Jusos u. 2 Ältere Ü60. Innerhalb einer halben Stunde waren 2 Seiten auf dem Flipchart komplett zur Präsentation fertiggestellt. Dazu war dieses ‚S.M.A.R.T.‘ eine wertvolle Hilfe. Die beiden Jusos, extra aus Hamburg angereist, hatten das gemeinsame Ergebnis dann vorne präsentiert. So ähnlich verlief das auch mit den anderen Arbeitsgruppen. Alle waren begeistert von diesem Konzept. Zur näheren Erläuterung sind die Arbeitsblätter unten angehängt.

Nach dem Kaffee standen noch aus Bremerhaven die Genossin Sarah Ryglewski u. der Genosse Elias Tsartilidis als Politiker ‚zum Anfassen‘ zu Fragen zur Verfügung. Sie berichteten einfach mal wie sie dann zu dem geworden sind was sie jetzt sind.

In der Schlußrunde konnte ich natürlich nicht umhin nochmal auf die immermehr zunehmende Bedeutung der Nutzung der Homepages der Ortsvereine hinzuweisen. Das sind schließlich unsere Vereinszeitungen.

Aber so funktioniert ja Politik, für eine Sache werben u. andere davon überzeugen.

Gerd Rohde
SPD Ortsverein Schwachhausen Süd/Ost
rohde@spd-schwachhausen.de

Besuch im Deutschen Bundestag

Abschlußveranstaltung im Mentoringprogramm

Die Vorfreude währte schon länger seit der Ankündigung im Frühjahr. Dieser Besuch war ja auch schließlich so etwas wie die Krönung nach den reichhaltigen Veranstaltungen des Mentoringprogramms.

Schon von der Bahn aus konnte man die Bauten im Regierungsviertel sehen. Das Kanzler(innen)amt von hinten sah schon ziemlich verschimmelt aus. Vielleicht liegt’s ja auch an…

Aber von vorne, ja da strahlt es. Dabei drängte sich dann schon der Vergleich zu London auf, die bescheidene Downingstreet 10, von wo aus Weltpolitik gemacht wurde. Auf Nachfrage wurde uns gesagt, daß es keinen Geheimgang oder Tunnel vom Kanzleramt zum Reichstagsgebäude gibt. Nach einem Mittagessen im Paul-Löbe-Haus (kam mir vor wie in einer Hochgarage) wurden wir nach gründlichen Kontrollen in den Bundestag geführt. In einem Versammlungsraum warteten wir dann auf unseren Genossen Carsten Sieling.

Er erklärte uns erstmal das ohrenbetäubende Getute, was auf der Terasse oben, in der Kuppel u. auch auf dem Toilette zu hören war. Das ist das Zeichen zur Abstimmung u. wer da nicht erscheint, dem werden dann € 50,– abgezogen. Carsten hatte gerade einen Stapel Plastikkarten in der Hand. Es ging an dem Tag um das Abstimmungsmarathon über die Verlängerung der Laufzeiten der Kernkraftwerke. Dafür war namentliche Abstimmung vorgesehen. Ein blaue Karte für ‚Ja‘, eine rote für ‚Nein u. die weiße für ‚Enthaltung‘. Jede Karte mit einem Strichcode u. dem Namen versehen. Trotz der kurzen Zeit hatte sich Carsten noch den Fragen der Mentees gestellt.

Dann ging es nach oben zur Besuchertribüne des Plenarsaales. Jede Gruppe ist dann für eine Stunde vorgesehen. Die Regierungsbank war zu der Zeit ziemlich leer. Frau von der Leyen und Frau Schavan saßen da und unterhielten sich gerade während der letzten Abstimmung. Danach bekamen wir noch einen kurzen Ausschnitt über eine Debatte zum Thema Integration mit. Bald wurden wir dann auch vom Bediensteten des Bundestages wieder nach draußen geleitet. Für einen Aufstieg zur Kuppel war dann auch noch Zeit. Auch hier nochmal Taschenkontrollen. Als Antwort auf unsere Nachfrage bekamen wir zu hören, dass wir das Greenpeace zu verdanken hätten, die mal ein Transparent auf der Kuppel entrollt hatten.

Zum Abschluß nach dem anstrengenden, aber interessanten Tag gingen wir noch zum ARD-Hauptstadtstudio Currywurst mit Pommes essen – einfach ein muß wenn man in Berlin ist.

Auf der Bahnfahrt nach Bremen wurde uns schon angekündigt, ein Besuch in der Bremischen Bürgerschaft und für Februar 2011 ein Besuch nach Brüssel.

So gesehen war es wohl kaum eine Abschlußveranstaltung, sondern eher erst der Anfang. Wenn ich mir den Veranstaltungsplan der Friedrich-Ebert-Stiftung ansehe, geht das eigentlich so weiter. Auch auf der Fahrt lernte man viele Genossinnen und Genossen kennen, die ja alle das gleiche wollen. Es gibt nicht sehr viele Gelegenheiten wo man das Gefühl bekommt.

Falsch ist die Meldung: dieser Genosse hat schon seine Sachen gepackt und zieht in den Bundestag.

Richtig dagegen: dieser Genosse ist der Bürgerschaftsabgeordnete Rainer Hamann und ist noch für bremische Angelegenheiten Richtung Leipzig unterwegs.

Gerd Rohde
SPD Ortsverein Schwachhausen Süd/Ost

rohde@spd-schwachhausen.de