Archiv des Autors: Rainer Hamann

Feuer und Wasser

Drachen auf dem Schulhof an der Carl-Schurz-Straße

Der Schulhof der Grundschule an der Carl-Schurz-Straße wird jetzt von Drachen bevölkert: In der der Woche vor Ferienbeginn haben die Mädchen und Jungen der 3b gemeinsam mit der Künstlerin Caroline Schwarz die farbigen Ungetüme aus zahlreichen Reliefplatten zusammengesetzt.

„Ich konnte gar nicht so schnell gucken“, beschrieb Schwarz den Arbeiteifer der Grundschüler, die die Keramiken gestaltet hatten: Wasser- und Feuerdrachen in zwei ausgewachsen und zwei „Baby“-Exemplaren. Mit jeder Menge Fliesenkleber befestigten die Kinder die Drachen-Platten auf bis dahin wenig ansehnlichen Beton-Sitzbänken.

„Klasse, mit wie viel Spaß die Schülerinnen und Schüler daran mitarbeiten, ihren Schulhof zu verschönern. Ich freue mich, dass dieses Projekt mit Mitteln der Stiftung Wohnliche Stadt unterstützt werden konnte“, sagte der Schwachhauser SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Rainer Hamann. Auf die Drachen sollen nun noch „Indianer“ als weiteres Thema zur Schulhofgestaltung folgen.

Zusammen mit dem Fraktionsvorsitzenden der SPD-Beiratsfraktion Schwachhausen, Stefan Pastoor, hatte Hamann der Schule Carl-Schurz-Straße einen Informationsbesuch abgestattet. Schulleiterin Claudia Neumann informierte die beiden Politiker über das Drachen-Projekt – und weitere aktuelle Schulthemen.

Dazu gehört die Bevölkerungsentwicklung in Schwachhausen: Schulleiterin Neumann rechnet fest damit, dass durch den Generationenwechsel im Stadtteil künftig mehr Schüler ihre Grundschule besuchen werden. Bereits 2012 werde die Zahl der Klassen an der Carl-Schurz-Straße voraussichtlich von elf auf zwölf steigen.

Die Schule benötige dafür die entsprechenden räumlichen Möglichkeiten, betonte Neumann im Gespräch mit Rainer Hamann und Stefan Pastoor. Der Umbau der Hausmeisterwohnung, der zurzeit stattfindet, biete die Gelegenheit, einen zusätzlichen Unterrichtsraum zu schaffen. Die Schule hofft nun, dass an dieser Stelle in den Schulstandort investiert werden kann.

Die Bilder zeigen (v. l.) Künstlerin Caroline Schwarz, Rainer Hamann, Schulleiterin Claudia Neumann, Stefan Pastoor sowie Schülerinnen und Schüler der Klasse 3b.

Autor: Milko Haase
Fotos: SPD-Abgeordnetengemeinschaft

Matjesessen mit dem Ortsverein Schwachhausen Süd/Ost

Traditionell traf sich der Ortsverein zum Essen in Ahaus im ‚Ahauser Hof‘. In den vergangenen Jahren kam man zum Spargelessen zusammen. Nur in diesem Jahr war gerade in der Spargelzeit bekanntlich Wahlkampf und somit wurde daraus ein Matjesessen. Gut erholt aus dem Urlaub und sichtlich entspannt nach dem Wiedereinzug in die Bürgerschaft bedankte sich der Ortsvereinsvorsitzende Rainer Hamann bei allen Genossinnen und Genossen an dieser Stelle für die tatkräftige Unterstützung im Wahlkampf für seine Wiederwahl in die Bürgerschaft.

Er wiederholte bei dieser Gelegenheit seine Einladung an die Genossinnen und Genossen unseres Ortsvereins zur gemeinsamen Siegesfeier. Grund zum feiern hatte auch der neugewählte Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion im Beirat Schwachhausen, der Genosse Stefan Pastoor.

Bei dem sehr leckeren und reichhaltigen Essen konnte er schon aus der konstituierenden Beiratssitzung berichten. So nutzten auch die Genossinnen und Genossen das Essen zum plaudern, was auf den Sitzungen des Ortsvereins nunmal auf der Strecke bleibt.

Eine gute Tradition, die aus dem Leben unseres Ortsvereins nicht wegzudenken ist.

Gerd Rohde
SPD Ortsverein Schwachhausen Süd/Ost

Beiratsfraktion Schwachhausen

SPD Beiratsfraktion Schwachhausen

v.l.n.r. Marcus-André Schlichting, Stefan Pastoor, Christian Carstens

Zur Vorbereitung der konstituierenden Beiratssitzung am
30.06.2011 traf sich die SPD-Fraktion. Ordentliche Beiratsmitglieder sind Ingeborg Mehser,
Marcus- André Schlichting, Stefan Pastoor und Christian Carstens. Dabei wurde Stefan Pastoor als
Fraktionsvorsitzender und Marcus- André Schlichting als Kandidat für die Funktion des
stellvertretender Beiratssprecher gewählt. Als sachkundige Bürger werden Jens Görtz, Gerd
Rohde und Jan Brockmann nominiert.

Impulsmittel: Spielen und Bewegung für Alt & Jung

Spielen und Bewegung tut allen Generationen gut. An der Biermannstraße wird darum der alte Spielplatz so neugestaltet, dass sich dort alle Generationen wohl fühlen. Dafür stehen nun neben anderen Mitteln 30.000 Euro aus dem Programm „Impulse für lebenswerte Städte“ bereit.

„Viele ältere Menschen wünschen sich auf sie zugeschnittene Fitnessmöglichkeiten. An der Biermannstraße wird nun ein Angebot geschaffen, das diese Wünsche aufgreift – und zugleich spannende Spielmöglichkeiten für den Nachwuchs bieten wird. Ich freue mich sehr über die Förderzusage für dieses zukunftsweisende Projekt“, sagte der Schwachhauser SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Rainer Hamann.

Zur Zeit besteht das über 6.000 Quadratmeter große Gelände lediglich aus einer großen Rasenfläche und einem kaum nutzbaren Bolzplatz. Pluspunkt sind die schönen alten Bäume. Diese sollen nun in einen Kletterlandschaft für die Kinder einbezogen werden.

Knapp 6.000 Euro Impulsmittel werden Hamann zufolge auch für die Gestaltung des Spielplatzes der Kita Fritz-Gansberg-Straße zur Verfügung gestellt. Der öffentliche Spielbereich soll um eine Wasserspielfläche ergänzt werden – mit Spielhügel, Wasserläufen und Spielgeräten. Auch mit diesem Projekt wird sich der Haushalts- und Finanzauschuss am Freitag abschließend beschäftigen.

Förderung in Horn

Das Gymnasium Horn wird mit 16.000 Euro für die Gestaltung der Grünstreifen neben dem Haupteingang unterstützt. Dort soll ein kleiner Cafeteria-Außenbereich mit gemauerten und mit Mosaiken belegten „Aufenthaltselementen“ entstehen.

Weitere Impulsmittel fließen in den Bau von Kunstrasenkleinspielfeldern am Jugendhaus Curiestraße sowie am Jugendhaus Horn.

Elektro-Taxis für Bremen gefordert

SPD-Diskussion zur E-Mobilität mit Wirtschaftssenator

 
Elektromobilität – das ist mehr ist als nur ein Lifestyle-Thema. Dies wurde bei einer gut besuchten Diskussionsveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Selbständige in der SPD (AGS) deutlich, an der auch Wirtschaftssenator Martin Günthner als Referent teilnahm.

Günthner betonte zunächst die überragende Bedeutung des Transport- und Mobilitätssektors für die Stadt Bremen. Er zeigte sich zuversichtlich, dass Bremen auch in einer elektromobilen Zukunft eine bedeutende Rolle spielen werde.

Dr. Iris Spieß, SPD-Bürgerschaftsabgeordnete und Forscherin am Bremer Fraunhofer-Institut, skizzierte die Zusammenhänge zwischen der bundesrepublikanischen Energieerzeugung und -versorgung und der Elektromobilität.

In Zukunft müsse deutlich mehr in „Intelligente Netze“ investiert werden, betonte Dr. Spieß; auch neuartige Batterien seien notwendig. „Sonst besteht die Gefahr, dass wir durch Elektromobilität kein Gramm Co2 einsparen“, so die Wissenschaftlerin.

Nach der politischen und wissenschaftlichen Bewertung folgte eine praxisnahe Demonstration wirtschaftlicher Praktikabilität durch Jan Cassalette, Herausgeber eines Fachmagazins für das Taxigewerbe und AGS-Vorstandsmitglied.

„Bereits heute lohnen sich Elektrofahrzeuge, wenn man alle anfallenden Kosten – also Anschaffung und Betrieb – berücksichtigt. Nach ein einigen tausend Kilometern Laufleistung wird ein E-Mobil günstiger als ein Verbrenner – vor allem, wenn die Treibstoffkosten in Zukunft weiter steigen“, so der Taximann. Für die Modellregion Bremen/Oldenburg sei dies von entscheidender Bedeutung.

Für den SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Rainer Hamann, der die Veranstaltung moderierte, ist der Fall klar: „Wir wollen E-Taxis in Bremen haben!“ Der Umweltsenator müsse nun prüfen, welche Standorte in der Stadt für Ladestationen geeignet sind.

Peter Zerfowski, Vorsitzender der AGS Bremen, lenkte die Aufmerksamkeit noch auf einen anderen Aspekt. „Wir wollen E-Mobilität voranbringen – und das ohne ideologischen Tunnelblick“, sagte Zerfowski.

Wer wie manche politische Zeitgenossen jeglichen Individualverkehr verteufele und darum auch in der Elektromobilität eine Gefahr sehe, ignoriere die Lebenswirklichkeit in den Städten und die Bedürfnisse ihrer Bewohner. In jedem Mobilitätsmix bleibe die individuelle Mobilität für die gesamte Bevölkerung unverzichtbar.

Text: Milko Hasse, SPD Abgeordnetengemeinschaft Bremen Stadt

AGS: Elektromobilität – Zukunftschancen für Bremen

Wie bereits angekündigt, fand die Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen in der SPD (AGS) im Hotel „Deutsche Eiche“ in Horn-Lehe statt. Nach der Begrüßung machte der AGS-Vorsitzende Genosse Peter Zerfowski die Unterschiede zu den Grünen am Beispiel deutlich, daß wir Sozialdemokraten weiterhin zum Individualverkehr stehen und den auch ökologisch umgestalten wollen.

Im anschließenden Beitrag vom Wirtschaftssenator Martin Günthner wurde die Bedeutung der Elektromobilität für unsere Wirtschaft hervorgehoben, angesichts der steigenden Benzinpreise. Er wollte sich auch für eine Förderung innerhalb der Wirtschaftsministerkonferenz stark machen.

Die Genossin Iris Spieß stellte in ihrem Referat den heutigen technischen Status dar, daß z.B. eine Akkuladung bei Starkstrom eine halbe Stunde und bei 220 Volt acht Stunden benötigt würden. Aber das Fraunhoferinstitut forscht weiterhin intensiv an anderen chemischen Verbindungen als Stromspeicherung. Iris stellte dann schon den bereits intakten Elektrowagenpark vor.

Zum Abschluß stellte der Genosse Jan Cassalette aus seiner Praxis als Taxiunternehmer eine Rentabilitätsrechnung vor, die eindeutig langfristig zugunsten der Elektromobilität ausfallen würde. Er stellte auch fest, daß die Förderung der Elektromobilität noch unklar ist. Eine Forderung also an die Bundesregierung.

Die Veranstaltung moderierte der Bürgerschaftsabgeordnete Rainer Hamann.

Gerd Rohde
Ortsverein Schwachhausen Süd/Ost

Bundestreffen der Eine Welt Foren der SPD

Am 08. und 09. April 2011 fand in den Räumen der SPD-Bürgerschaftsfraktion in der Wachtstraße ein Bundestreffen der Eine Welt Foren der SPD statt. Eingeladen hatten das Eine Welt Forum der SPD und das Forum Bremen. Die Begrüßung erfolgte dem gemäß durch den Bremer Sprecher Martin Töben.

Der Freitagabend hatte als Ziel einen Informations- und Gesprächstaustausch zwischen Vertretern von Nicht-Regierungs-Organisationen und der Partei. Diese Absicht ging durchaus in Erfüllung: nach kurzen Referaten von Heidemarie Wieczorek-Zeul MdB (SPD – Bundesministerin für Entwicklungszusammenarbeit a.D. und Bundesvorsitzende der Eine Welt Foren), Gertraud Gauer-Süß (Geschäftsführerin des biz – Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung) und Carsten Sieling MdB (SPD Breme) zu den internationalen Aspekten der Finanztransaktionssteuer.

Unter den rund 70 anwesenden Teilnehmern aus dem gesamten Bundesgebiet wurde besonders aufmerksam die Vorstellung der Aktivitäten des Bremer biz zur allgemeinen Verbreitung entwicklungspolitischer Themen im Bildungsbereich, die Vorbereitung des Wettbewerbs um den Titel „Hauptstadt des fairen Handels“ (von Gertraud Gauer-Süß richtigerweise durchgehend als „fair handel(n)“ dargestellt) sowie die Bemühungen zur Umsetzung des bereits beschlossenen Landesgesetzes in effiziente Durchführungsbestimmungen verfolgt.

Des weiteren gab es noch Informationen von Norbert Neusser MdEP (SPD Rheinland-Pfalz) zur Entwicklungspolitik der EU und zur ab 01.April 2012 in Kraft tretenden EU-Richtlinie zum Europäischen Bürgerbegehren. Es folgte eine intensive Diskussion zu den Beiträgen, die bei anschließenden formlosen Gesprächen bei Imbiss und Getränken fortgesetzt wurde.

Der Sonnabendmorgen war dann als überwiegend parteiinterner Austausch der Nord-Süd-Aktivisten aus den Bundesländern ausgerichtet. Ulrike Hiller MdBB (SPD) gab eine ausführliche Darstellung der Arbeit der Bremer SPD-Bürgerschaftsfraktion und des Bremer Senats, die noch einmal einen Teil der vortäglichen Ausführungen von Gertraud Gauer-Süß aus parteipolitischer Sicht umfasste, insbesondere was die bildungspolitischen Aspekte betrifft. Außerdem gab es eingehende Berichte der Foren zur laufenden Arbeit aus den Bundesländern Berlin, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein, die jeweils direkt anschließend diskutiert wurden.

Allgemein wurde angemerkt, dass man mit der Aktivität der Partei zu entwicklungspolitischen Themen insgesamt unzufrieden ist, was sich auch an einer mangelhaften Auseinandersetzung der SPD mit der derzeitig betriebenen Entwicklungspolitik der schwarz-gelben Koalition und ihres dafür zuständigen Ministers zeigt. Auch die Situation der Foren in den ostdeutschen Bundesländern ist nicht zuletzt auf Grund der parteipolitischen Strukturschwächen und der negativen „Parteierfahrungen der Vergangenheit“ extrem schwierig.

Alles in allem zeigten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dem Bundestreffen aber mit dem Meeting durchaus zufrieden und beschlossen es mit einem kleinen Imbiss, bevor die auswärtigen Gäste sich auf den Heimweg machten.

Bleibt noch nachzutragen, dass die Aktivisten aus Bremen quantitativ und qualitativ gut vertreten waren, was auch einige Genossinnen und Genossen aus dem Ortsverein Schwachhausen-Süd/Ost einschließt.

Ansprechpartner im Ortsverein:

Uwe Warnken

Forum Eine Welt Bremen/
Ausschuss für internationale Angelegenheiten

Innerbehördlicher Geldkreislauf

Leserbrief zum Bericht „Beirat stärkt Eltern den Rücken“ am Montag, 11. April 2011

In der Berichterstattung von der Beiratssitzung am 07.04.2011 wird von der Vergabe von EUR 5.000 aus den Globalmitteln des Beirats Schwachhausen für den Baumschutz durch den Umweltbetrieb Bremen berichtet. Hier sollte man m.E. auch seitens der Presse verdeutlichen, dass es sich bei den Globalmitteln um Steuermittel handelt, die dem Beirat für die Unterstützung von (nichtstaatlichen) Initiativen und Maßnahmen von Bürgern zu Gunsten des Stadtteils handelt.

Es kann doch nicht sein, das Kitas, Schulvereine, Bürgerinitiativen u.ä. Mittel gekürzt werden, nur weil EUR 5.000 an den staatlichen „Umweltbetrieb Bremen“ gehen, um die Lücken zu schließen, die innerhalb des Loske-Ressorts bestehen. Es wäre die originäre Aufgabe des „GRÜNEN Ressort Umwelt“ vom „GRÜNEN Ressorts Verkehr“ vor der Gefährdung der Straßenbäume geschützt zu werden.

Wenn „Staatsknete“ vom Beirat direkt an öffentliche Betriebe „zurückgeleitet“ wird, könnte man ja der Einfachheit halber die Beiratsmittel gleich um diese EUR 5.000 kürzen (Überschrift: Vereinfachung der Verwaltung). Oder dient die Maßnahme ausschließlich der Selbstdarstellung der GRÜNEN als angebliche „Baumschutz-Partei“?

Uwe Warnken
SPD Schwachhausen Süd/Ost

Zwischen iPad und Pirate Bay

Kulturflatrate als Lösung?

Im Café Ambiente kam es zu einer Veranstaltung mit der niedersächsischen SPD-Landtagsabgeordneten und Sprecherin für Medienpolitik Daniela Behrens (Foto 1.v.l.), dem Verleger und Gründer des Online-Labels Fuego Media Bremen Friedel Muders (Foto 2.v.l.) und der Vertreterin des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels Frau Angelika Busch (Foto 4.v.l.).

Die Moderation übernahm der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete und Sprecher für Medienpolitik Rainer Hamann (Foto 3.v.l).

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Bürgersprechstunde mit Rainer Hamann

Der Schwachhauser SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Rainer Hamann lädt alle Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtteil zu einer Bürgersprechstunde ein. Termin ist Freitag, 25. März.

Was fällt Ihnen in Schwachhausen besonders negativ oder auch positiv auf? Haben Sie Ideen, was in unserem Stadtteil verändert werden sollte?

Wer Fragen zum veränderten Bremer Wahlrecht hat, kann sich im Gespräch mit Rainer Hamann über die neuen Möglichkeiten informieren.

Die Bürgersprechstunde findet am Freitag, 25. März, von 16 bis 17 Uhr in der Loignystraße 27, 28211 Bremen statt.

 
Quelle: Weser Kurier, 24. März 2011