SPD-Ortsverein Schwachhausen Süd/Ost tagt im ‚Zum Alten Scharnhorst‘

Irgendwie waren die Genossinnnen und Genossen schon gut gelaunt bevor die Sitzung von unserem Vorsitzenden Rainer Hamann eröffnet wurde.

Irgendwie waren die Genossinnnen und Genossen schon gut gelaunt bevor die Sitzung von unserem Vorsitzenden Rainer Hamann eröffnet wurde.

Unter der fachlichen Anleitung unseres Genossen Burghard Wittig begann die Fahrradtour im Geteviertel. Da konnte man dann erfahren, daß hier mittlerweile Baumarten beheimatet sind, die eigentlich ihren Ursprung in China haben. Dann führte die Route zum Kleingartengebiet ‚Stiller Frieden‘, wo am Getetümpel ein Stopp eingelegt wurde. Der Tümpel selbst soll in früheren Zeiten ein sehr schöner Ententeich gewesen sein. Jetzt ist er durch den Blattbefall der unmstehenden Bäume nur noch ein Schlammloch. Aber dafür hat der Beirat Schwachhausen auf Initiative der SPD-Fraktion einen ‚Runden Tisch‘ eingerichtet, der mit der Grundschule an der Gete, Kleingartenverein und Beiratsmitgliedern über die Gestaltung beraten wird. Am Wegesrand waren dann auch wild ausgewuchterten Brombeersträucher zu beobachten.

Das schon zu einer guten Tradition gewordene Spargelessen wurde nach einer Begrüßung durch unseren Ortsvereinsvorsitzenden Rainer Hamann feierlich eröffnet mit dem natürlich nicht fehlenden Hinweis auf die Hürde zum 22. September, die wir noch zu bewältigen haben.
Liebe Genossinnen,
liebe Genossen,
wir veranstalten eine Radtour.
Unter Leitung unseres Genossen Burghard Wittig werden wir unter dem Arbeitstitel „Artenvielfalt in der Großstadt“ Grünflächen und deren Bewohner in unserem Stadtteil Schwachhausen erkunden.

Der Blinden- und Sehbehindertenverein beklagt enorme Probleme im Umgang mit den „Auffindesignalen“ an Bremer Ampelanlagen. Bremen habe zwar eine Vorreiterstellung bei der entsprechenden Umrüstung von Ampeln – bei der technischen Umsetzung hapert es aber offenbar bei den Details.
Dies erfuhren jetzt der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Rainer Hamann und der Schwachhauser Stadtteilpolitiker Gerd Rohde im Gespräch mit Vereinsvertreterinnen.
Die Lautsprecher der Ampeln, die das charakteristische „Tacktack“ aussenden, würden akustisch in Richtung Fahrbahn ausstrahlen, erläuterten Anette Paul und Martina Reicksmann vom Blinden- und Sehbehindertenverein. Ein Unding sei dies, „man läuft direkt auf die Straße!“ Richtig sei es, wenn das Signal auf den Gehweg ausstrahlt und so den Weg zur Ampel weist. Das Freigabesignal hingegen müsse einen dann über die Straße lotsen.

Im Anschluß an den Besuch der Grundschule Carl-Schurz-Straße trafen der SPD-Beiratsfraktionsvorsitzende Stefan Pastoor und der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Rainer Hamann die Schulleitung des Gymnasiums am Kippenberg mit einigen Fachlehrern zusammen.
Auch hier warb Stefan Pastoor dafür, das Interesse für Politik in die Schulen einzubringen und auch mal eine Ausschußsitzung des Beirates Schwachhausen auf einen Vormittag in der Schule stattfinden zu lassen.

Wie der SPD Fraktionsvorsitzende des Beirates Schwachhausen Stefan Pastoor den Schulleitungen gegenüber betonte, war der Zeitpunkt so gewählt, weil wir uns jetzt nicht gerade im lokalen Wahlkampf befinden und von daher auch über die Probleme ohne Druck diskutieren können. Der Bürgerschaftsabgeordnete Rainer Hamann stellte sich vor und sagte seine Unterstützung seitens der Bürgerschaftsfraktion und Bildungsdeputation zu.
Der Ausschuss für Internationale Angelegenheiten (AIA) ist ein Arbeitsgremium, das internationale Themen zu drängenden außenpolitischen Themen bearbeitet und befördert. Er existiert bereits seit 1972 – die ersten rund 25 Jahre unter dem Namen „Auswärtiger Ausschuss beim Landesvorstand der SPD Bremen“ und ab dem Ende der 1990er Jahre umbenannt in „Ausschuss für internationale Angelegenheiten beim Landesvorstand der SPD Bremen“.

Der Parteitag war notwendig geworden, weil zum einen der zweite Vorsitzende für den Unterbezirk Bremen-Stadt nachgewählt werden mußte und zum anderen der Kandidat, Joachim Schuster für das Europaparlament aufgestellt werden sollte.